Gesunde Arbeit

ILO-Übereinkommen gegen Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt jetzt ratifizieren!

Jeder Mensch hat das Recht auf eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung. Daher sollte die Bundesregierung die historische Chance nutzen, das ILO-Übereinkommen Nr. 190 zu ratifizieren und aktiv etwas gegen Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt zu tun.
Das ILO-Übereinkommen Nr. 190 legt fest, dass alle ArbeitnehmerInnen ein Recht auf eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung haben.
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Kampagnenlogo For the Ratification of C190 Das ILO-Übereinkommen Nr. 190 legt fest, dass alle ArbeitnehmerInnen ein Recht auf eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung haben.
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Jeder Mensch hat das Recht auf eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung. Das klingt selbstverständlich, ist es aber nicht. Die reale Arbeitswelt sieht aber oft anders aus – weltweit, aber auch in Österreich. Arbeitnehmer:innen werden belästigt, beleidigt, gedemütigt, bespuckt, beschimpft, tätlich angegriffen, gemobbt, bedroht, erpresst. Die Liste ließe sich lange fortsetzen. Die Lage hat sich während der Corona-Pandemie weiter verschärft, insbesondere in den systemrelevanten Berufen wie etwa für Beschäftigte im Gesundheits- und Pflegebereich, im Lebensmitteleinzelhandel und im Transportwesen. Die Bundesregierung sollte die historische Chance nutzen, das ILO-Übereinkommen Nr. 190 zu ratifizieren und aktiv etwas gegen Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt zu tun.

Mehr zu diesem Thema können Sie im Beitrag Angeborene Rechte – Ratify ILO convention Nr. 190! Gegen Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt von Ruth Ettl von der AK Wien auf dem A&W-Blog lesen.

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