Gesunde Arbeit

Von Eulen und Lerchen

ÖsterreicherInnen sind generell FrühaufsteherInnen und dementsprechend früh am Arbeitsplatz. Aber ist das auf Dauer gesund? Und was sagen Schlafforschung und Arbeitswissenschaft zu diesem Thema?
awblog.at
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In Österreichs Unternehmen, in Behörden und bei Dienstleistern beginnt der Arbeitstag früh. Spätestens um acht Uhr morgens sind alle am Arbeitsplatz und die Kinder in der Schule – und das ist schon spät! ÖsterreicherInnen sind traditionell FrühaufsteherInnen – knapp 40 Prozent beginnen ihren Tag zwischen 5 und 6 Uhr. 17 Prozent stehen zwischen 6 und 6.30 Uhr auf. Lediglich 4 Prozent aller ÖsterreicherInnen wachen nach 8 Uhr auf.

Dass dieses Verhalten auf Dauer nicht gesund ist, Arbeitszeitlagen nach chronobiologischen Merkmalen und nach gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen ausgerichtet werden sollen, Unternehmen und PolitikerInnen beginnen müssen, die Forschungsergebnisse der Chronobiologie und Schlafforschung bei ihren Entscheidungen zu berücksichtigen, wird im Beitrag "Von Eulen und Lerchen und der chronisch müden Gesellschaft" von Reinhard Haider auf dem A&W-Blog thematisiert.

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