Gesunde Arbeit

Arbeitszeitverkürzung: Steirischer Installationsbetrieb führt 4-Tage-Woche ein

Die Beschäftigten eines steirischen Installationsbetriebs arbeiten seit Jahresbeginn an vier statt an fünf Tagen, 35 statt 38,5 Stunden, und das bei gleichbleibender Bezahlung.
Die Arbeitnehmer eines steirischen Installationsbetriebs profitieren von der Verkürzung ihrer Arbeitszeit.
Wasserinstallateur bei der Arbeit Die Arbeitnehmer eines steirischen Installationsbetriebs profitieren von der Verkürzung ihrer Arbeitszeit.

Nach zweimonatiger Übergangsphase war es am 1. Jänner 2022 so weit: Im Installationsbetrieb Kubica im steirischen Kirchberg an der Raab ist der Startschuss für die 4-Tage-Woche gefallen. Die 16 Beschäftigten arbeiten seit Jahresbeginn an vier statt an fünf Tagen, 35 statt 38,5 Stunden, und das bei gleichbleibender Bezahlung.

„Wir wollten als Arbeitgeber attraktiver als unsere Mitbewerber sein. Wir wollten ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal, weil bis jetzt noch wenige Firmen eine 4-Tage-Woche anbieten“, erzählt Martin Wasif, einer der beiden Geschäftsführer von Kubica, über die Gründe für die Einführung der kürzeren Arbeitswoche.

Alle Infos zu dieser Story finden Sie im oegb.at-Artikel Kürzere Arbeitszeiten im Trend: Steirischer Installateur führt 4-Tage-Woche ein.

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