Die Einreichungen für den Filmpreis des 58. Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm sind ab sofort bis 13.7.2015 möglich.
Chemische Produkte kommen in fast allen Bereichen des Arbeitsalltages zum Einsatz. Viele dieser Arbeitsstoffe können die Gesundheit beeinträchtigen, weshalb mittels Piktogrammen auf diese gefährlichen Eigenschaften hingewiesen wird. Welche Änderungen sind hier 2015 zu erwarten?
Das Nano-Portal nano.dguv.de ist das Ergebnis eines Projekts, das von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) unterstützt wird. Es erweitert den Kenntnisstand bezüglich Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit zu Nanomaterialien/Nanotechnologien.
Mit dem BGF-Projekt „Vielfältig & gesund – Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV)“ wurden Empowerment, Arbeitsplatzzufriedenheit und Steigerung des Wohlbefindens erzielt.
Die AKNÖ setzt sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Themenbereich „Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz“ auseinander. Ein wesentlicher Kooperationspartner ist das Arbeitsmedizinische Zentrum (AMZ) in Mödling. „Gesunde Arbeit“ führte ein Interview mit dem ärztlichen Leiter des AMZ, Prim. Dr. Erich Pospischil, über die Herausforderungen und Aufgaben in der betrieblichen Gesundheitsförderung.
Für den Arbeitsinspektor bzw. die Arbeitsinspektorin ist es oft nicht einfach, zu belegen, dass die durch sein/ihr Wirken getroffenen Maßnahmen Leben und Gesundheit wirksam schützen. Nur sehr selten erhält man eine Rückmeldung, aus der eindeutig hervorgeht, eine Wirkung erzielt bzw. einem Menschen das Leben gerettet zu haben. Einer dieser Fälle soll hier geschildert werden.
Aktuelle Forschungsergebnisse zu psychischen Gefahren am Arbeitsplatz und Präventionsmöglichkeiten für eine gesunde Arbeitswelt stehen im Mittelpunkt der Tagung von ExpertInnen für ExpertInnen, die im Rahmen der EU-Kampagne „Gesunde Arbeitsplätze – den Stress managen“ von Sozialministerium und AK Wien am 16. Juni 2015 veranstaltet wird.
Das Betriebsklima spielt eine wichtige Rolle für die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten. Qualität und Führungsstil der Vorgesetzten haben dabei ebenso großen Einfluss wie das Ausmaß der Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten und die Loyalität des Betriebs gegenüber den Mitarbeitern/-innen.
Die Erfahrung zeigt, dass Unternehmen die gesetzlich vorgeschriebene Arbeitsplatzevaluierung oft mit Vorbehalt aufnehmen. Eigentlich unverständlich, denn sie kann für Unternehmen äußerst wertvoll und wichtig sein. Eine Bestandsaufnahme mit der Leiterin der Arbeitsinspektion Bregenz, DI Sabine Krenn, und Arbeitsmediziner Dr. Alfons Vith.
Die ArbeitnehmerInnenschutzstrategie 2013‒2020 ist der Versuch, durch systematisches Vorgehen einer Vernetzung der beteiligten Organisationen und Bündelung der Ressourcen zu besseren Ergebnissen im ArbeitnehmerInnenschutz zu kommen.