Bereits zum 25. Mal findet ein Netzwerktreffen für betriebliche Gesundheitsförderung statt. Mit Netzwerk sind neben der AK Vorarlberg auch die Wirtschaftskammer und der „fonds gesunde betriebe vorarlberg“ gemeint. In enger Kooperation werden aktuelle Themen und Projekte verschiedener Betriebe präsentiert, um gesunde Ideen in ganz Vorarlberg zu verbreiten.
Betriebliche Gesundheitsförderung hat mehrere Ziele: Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, Gesundheit zu stärken und das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen zu verbessern. Ziele, die gerade im Tourismus essenziell sind, da Tätigkeiten im Hotel- und Gastgewerbe überdurchschnittlich häufig von Stress und Zeitdruck geprägt sind.
Täglich einen Apfel zu essen ist gesund. Auch eine Karaffe Wasser am Schreibtisch hilft dabei, im Stress auf das Trinken nicht zu vergessen – und fördert damit die Gesundheit. ABER: In der Arbeitswelt gesund zu bleiben erfordert mehr. Die Salzburger Gebietskrankenkasse hat jede Menge Angebote für Sie parat.
Deregulierung, Flexibilisierung und Entbürokratisierung können Ihre (Rechts-)Sicherheit und Gesundheit gefährden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie weiter. Ein Plädoyer.
Eine Kampagne der AK Salzburg, der Salzburger Gebietskrankenkasse und des Kuratoriums für psychische Gesundheit zum Psychisch-gesund-Bleiben in der Arbeitswelt – wo auch der Humor nicht zu kurz kommt. Alle Infos und Unterlagen gibt’s kostenlos bei der Arbeiterkammer Salzburg. Damit auch Sie sagen können: I schau auf mi UND di!
Laut einer OECD-Studie sind 45 Prozent der Beschäftigten in Österreich von arbeitsbedingtem Stress betroffen. Hauptgründe sind die hohe Arbeitsbelastung und Zeitdruck bei zu wenig Arbeitsautonomie und Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Von erfolgreichen Projekten betrieblicher Gesundheitsförderung profitieren alle Beteiligten, denn sie ermöglichen die nachhaltige Erschließung bislang ungenutzter Energien.
Die REACH-Verordnung verlangt von Unternehmen, die chemische Stoffe in Mengen von einer Tonne oder mehr pro Jahr herstellen oder importieren, dass sie diese bei der ECHA (European Chemicals Agency) registrieren.
Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Spaß an ihrer Arbeit haben und gerne an ihren Arbeitsplatz kommen, sind für den Loosdorfer Baustoffproduzenten ARDEX seit jeher der wichtigste Erfolgsfaktor des Unternehmens. Dementsprechend werden schon viele Jahre laufend Maßnahmen initiiert, die Gesundheit und Wohlbefinden der 90-köpfigen Belegschaft fördern.
„Gesunde Arbeit“ im Gespräch mit Mag. Christoph Heigl in seiner Funktion als Leiter der Koordinationsstelle des Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung (Netzwerk BGF).
