Was die Wenigsten wissen: Ohne AUVA keine Unfallversicherung für Kindergartenkinder, SchülerInnen und StudentInnen und kein Versicherungsschutz für „Blaulichtorganisationen“.
Der kürzlich veröffentlichte Tätigkeitsbericht der Arbeitsinspektion macht deutlich: Es gibt Grund zur Sorge. Denn die ohnehin beschränkten Ressourcen wurden weiter reduziert. Nun will die Regierung die Arbeitsinspektion überhaupt zahnlos machen, indem ihr die Sanktionsmöglichkeiten genommen und Übertretungen für Betriebe straffrei werden.
Unterschiede zwischen Männern und Frauen können einerseits biologischer Natur sein – denken wir etwa an unterschiedliche Auswirkungen von gefährlichen Arbeitsstoffen auf die Gesundheit von Männern und Frauen. Unterschiede können andererseits auch sozial konstruiert sein. Was das bedeutet, erläutert Bernd Wimmer, Arbeitssoziologe in der AK Salzburg.
Smartphone & Co erlauben in vielen Berufen zunehmend ein zeit- und ortsungebundenes Arbeiten. Welche (gesundheitlichen) Auswirkungen damit für ArbeitnehmerInnen verbunden sind, beleuchten Studien der TU Wien und der AK Niederösterreich.
Laut einer IFES-Studie ist jede/r dritte ArbeitnehmerIn im Burgenland von Gewalt betroffen. Ein Projekt der ÖGB-Frauen soll zu einer besseren Arbeitswelt im Burgenland führen.
Gesundheit steht in direktem Zusammenhang mit den finanziellen Möglichkeiten der Menschen. Nur: Frauen haben bei den Arbeitseinkommen generell immer noch das Nachsehen. Warum ist es so schwer, ökonomische Chancengleichheit zu erreichen? Ein Ausflug in die spannende Welt der Statistik liefert vier Antworten.
Soziale Anerkennung und Zugehörigkeit waren früher überlebenswichtig. Auch heute noch stellt Anerkennung einen großen – wenn nicht sogar den größten – Motivationsfaktor dar. Es geht dabei nicht darum, ständig für alles gelobt zu werden. Vielmehr wollen MitarbeiterInnen, dass ihre Arbeit zur Kenntnis genommen wird und dass sie sich weiterentwickeln können.
Die Fachhochschule Salzburg – getragen von den Sozialpartnern AK und WK – beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Gesundheitsförderung für Beschäftigte. Wir haben Katharina Lorenz, Gesundheitsmanagerin und Assistentin für Human Resources an der FH, zum Interview gebeten.
Von Oktober 2017 bis Februar 2018 wurden österreichweit schwerpunktmäßig Gender und Diversity (GD) im ArbeitnehmerInnenschutz in betrieblichen Besichtigungen thematisiert. Ziel waren Menschengerechte Arbeitsplätze durch Anwendung von GD im ArbeitnehmerInnenschutz (MEGAP).