Abseits von entbehrlichen „Übererfüllungsdiskussionen“, Bürokratiekritik und langwierigen Prozessen zur Entscheidungsfindung: So manche Verbesserung beim ArbeitnehmerInnenschutz kam auch hierzulande erst durch EU-Richtlinien zustande.
Welchen Vorteil liefern die zwei Institutionen für die Gesundheit bei der Arbeit? Wir schauen genau hin, was uns „die EU“ und „die ILO“ (Internationale Arbeitsorganisation) gebracht haben.
Für das NichtraucherInnenschutz-Volksbegehren haben mehr als eine halbe Million Menschen eine Unterstützungserklärung abgegeben. Nach diesem sensationellen Start findet die offizielle Eintragungswoche von 1. bis 8. Oktober 2018 statt.
Einst „Wundermittel“ der Baustoffindustrie, ist Asbest heute Problemstoff beim Abbau und der Entsorgung im Rahmen von Gebäuderenovierungen. Welche Gefahren lauern hier und worauf ist zu achten?
Ein gemeinsames Projekt der Sozialpartner der europäischen Bauwirtschaft in Kooperation mit dem europäischen Herstellerverband von Baumaschinen zeigt neue Wege der Kommunikation und Kooperation zwischen Produzenten und KonsumentInnen auf.
Hildegard Weinke, Redakteurin der Gesunden Arbeit und Mitarbeiterin der AK Wien, arbeitete im Frühling 2018 einen Monat lang in Brüssel. In ihrem Bericht schildert sie ihre Eindrücke und Erfahrungen aus dem Herzen der EU.
Ein wichtiger Schwerpunkt des Sozialministeriums und des Zentral-Arbeitsinspektorats während des EU-Ratsvorsitzes ist der Kampf gegen arbeitsbedingten Krebs. Krebserkrankungen sind die häufigste Ursache von arbeitsbedingten Todesfällen in der EU. Ziel ist es, die Zahl der arbeitsbedingten Krebserkrankungen langfristig zu senken.
Die Belastbarkeit der Menschen hat Grenzen. Länger arbeiten darf nicht mit einer höheren Gesamtbelastung über den Tag einhergehen. Deshalb braucht es entsprechende Gegenmaßnahmen, wie niedrigere Grenzwerte, und verstärkte Investitionen in technische Hilfsmittel.
Gewerkschaftsbewegung geeint für bessere Regeln für die Arbeitszeit. ÖGB-Präsident Katzian und die Vorsitzenden der Gewerkschaften lehnen den generellen 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche weiter ab und bündeln ihre Kräfte für neue, bessere Regeln für die Arbeitszeit. Arbeitszeit-Hotline: 0800 22 12 00 60