Einer der größten integrativen Betriebe Österreichs, die Team Styria Werkstätten GmbH, macht vor, wie ArbeitnehmerInnenschutz auch unter herausfordernden Bedingungen optimiert werden kann. Ein Besuch am Standort Kapfenberg.
Die Berufskrankheiten – 2017 wurden 1.195 Fälle anerkannt – bilden nur die Spitze des Eisbergs all jener Erkrankungen, die durch die Arbeitswelt verursacht oder verschlimmert werden.
Das Forum Prävention findet heuer von 20. bis 23. Mai 2019 in der Wiener Hofburg statt. Themenschwerpunkt ist "Umgang mit Risiko". Das Programm ist ab sofort verfügbar.
"Holzstaub vermeiden" ist eines der Themen der aktuellen Ausgabe des Magazins Sichere Arbeit. Weiters geht es um "Bürowelt im Wandel", Brandschutz in der Praxis und das Thema "Krebs durch Arbeit".
Die Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin fordert Bundesministerin Beate Hartinger-Klein auf, bestimmte neue Berufskrankheiten anzuerkennen und die bestehende Berufskrankheitenliste auf einen zeitgemäßen Stand der Wissenschaft zu bringen.
7 von 10 Beschäftigten in Österreich arbeiten in einem Job, der ihrer Ausbildung und ihrem höchsten abgeschlossenen Qualifikationsniveau entspricht. Das heißt: Ein Drittel ist über- oder unterqualifiziert. Vor allem Überqualifizierte sind häufig unzufrieden in ihrem Job und wollen deutlich häufiger die Firma oder sogar den Beruf wechseln als andere Beschäftigte.
Die Arbeiterkammer Salzburg bietet ihren Mitgliedern ein neues Service an. „Mit dem Arbeitsbewältigungscoaching (ABI) leisten wir einen Beitrag, damit die Menschen länger gesund im Job bleiben“, sagt AK-Präsident Peter Eder.