Gesunde Arbeit

Hitzefrei statt hitzetot

Der Klimawandel verändert die Arbeitswelt. Städte werden von den steigenden Temperaturen besonders betroffen sein. Darauf muss sich auch die Arbeitswelt einstellen.
Arbeit & Wirtschaft
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Schwitzen wie in Skopje? Seit Jahren machen Studien Schlagzeilen, die Österreich – von den alpinen Gletschern bis ins Wiener Becken – als besonders vom Klimawandel betroffen hervorheben. Das renommierte Crowther Lab der ETH Zürich konkretisierte dies jüngst mit Daten von 520 Metropolen aus aller Welt. Das plakative Fazit der Studie lautet: Steigt die Durchschnittstemperatur bis 2050 global um 1,4 Grad, trifft es Großstädte der Nordhalbkugel besonders hart. Im besten angenommenen Fall wandert diese Region klimatisch zumindest 1.000 Kilometer südwärts. Die Bundeshauptstadt erlebt dann im Sommer Höchsttemperaturen, die 7,6 Grad über dem heutigen Wert liegen. Das heißt, Wien schwitzt morgen so sehr wie heute Skopje. ArbeitnehmervertreterInnen fordern daher Schutzmaßnahmen aller Art, um den Job erträglich zu gestalten.

Lesen Sie mehr dazu im gesamten Beitrag von Zoran Sergievski auf https://www.arbeit-wirtschaft.at/hitzefrei-statt-hitzetot/.

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