19.2.2020: Mobbingdynamiken auflösen
Rasch lösungsorientiert handeln in verfahrenen Situationen
Konflikteskalationen und Mobbingdynamiken sind für Beteiligte ein großes Problem, das auch gesundheitliche Beschwerden nach sich ziehen kann. Die Grundfrage ist: Wie können verfahrene Situationen angegangen werden, ohne sich weiter zu verschärfen? Im betrieblichen Umfeld hat sich ein neuer Zugang bewährt, der „shared responsability approach“. Mit diesem Ansatz kann niederschwellig und ohne erheblichen Aufwand rasch interveniert werden. Personen, die in Mobbingdynamiken Ansprechpartnerinnen – und partner sind, mittendrin stehen oder einfach helfen wollen, steht damit ein Leitfaden zu Verfügung, der in dem Seminar konkret und praxisnah vermittelt wird, um damit sofort in die Umsetzung gehen zu können.
Inhalte
- Konfliktdynamik und Mobbing-System verstehen
- Handlungsoptionen in Mobbing-Fällen kennenlernen
- 3 Stufen des „Shared Responsability“-Ansatzes praktisch anwenden
- Nachsorgemöglichkeiten
Ziel
Kennenlernen und Anwenden eines lösungsorientierten Ansatzes, um Mobbing-Aktivitäten ein Ende zu setzen.
Zielgruppe
Betriebsräte und Betriebsrätinnen, Personalvertretungen, Sicherheitsvertrauenspersonen
ReferentInnen
Mag. Christoph Burmann, Organisationsentwickler und Coach
Mag.a Barbara Wick, pädagogische Leiterin Friedensbüro Salzburg
Anmeldung
Auf der Website der AK Salzburg