Gesunde Arbeit

Studien und Berichte

Hier finden Sie Studien und Berichte zum Thema Gesunde Arbeit:

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  • Fehlzeitenreport
  • Deutschland
  • EU-OSHA | Europa

Österreich

pdf 1,14 MB Der Einblick in die ökonomischen Folgen von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Krankheiten liefert Entscheidungsträgern und Stakeholdern die Grundlage für die Entwicklung von Präventivmaßnahmen und Politiken zur Erhöhung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz. Der vorliegende Bericht knüpft an einen von der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz (EU-OSHA) entwickelten Ansatz an und ermittelt für Österreich die Folgekosten der tödlichen und nicht tödlichen Unfälle und Erkrankungen, die auf Belastungen und gesundheitliche Risiken in der Arbeitswelt zurückzuführen sind. Eine umfassende Bewertung der arbeitsbedingten Krankheitslast berücksichtigt direkte, indirekte und intangible Kostenkomponenten. | Thomas Leoni, Anna Brunner, Christine Mayrhuber | März 2020
pdf 1,85 MB Schätzung der gesamtwirtschaftlichen Kosten mit dem Schwerpunkt auf physischen Belastungen | Gudrun Biffl, Thomas Leon | Studie des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien | Begutachtung: Margit Schratzenstaller | Wissenschaftliche Assistenz: Andreas Steinmayr, Andrea Sutrich | Juli 2008
pdf 2,01 MB Projektleitung Donau‐Universität Krems: Gudrun Biffl | Wissenschaftliche Mitarbeit: DUK: Anna Faustmann | WIFO: Doris Gabriel, Thomas Leoni, Christine Mayrhuber, Eva Rückert | Dieser Bericht wurde von der Donau‐Universität Krems (DUK) ‐ Department für Migration und Globalisierung in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im Auftrag der Arbeiterkammer Wien erstellt. | © gudrun.biffl@donau‐uni.ac.at

Fehlzeitenreport

pdf 1,92 MB Dezember 2021 | Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung in Österreich (WIFO)
pdf 840 KB Dezember 2021 | Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung in Österreich (WIFO)
pdf 1,19 MB Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten
Thomas Leoni | Wissenschaftliche Assistenz: Martina Einsiedl
November 2020 | Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung in Österreich (WIFO)
pdf 1,62 MB Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich – Präsentismus und Absentismus
Thomas Leoni, René Böheim | Wissenschaftliche Assistenz: Martina Einsiedl
WIFO | Dezember 2018

Der Fehlzeitenreport gibt eine Übersicht über Entwicklung und Verteilung der gesundheitsbedingten Fehlzeiten in Österreich. 2017 waren die Krankenstände gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert, die Beschäftigten verbrachten im Jahresverlauf durchschnittlich 12,5 Kalendertage im Krankenstand. Das entspricht einem Verlust an Jahresarbeitszeit von 3,4 %. Der Fehlzeitenreport 2018 behandelt in einem Schwerpunktkapitel das Thema "Präsentismus und Absentismus". Den verfügbaren Daten zufolge ist etwa die Hälfte der österreichischen Beschäftigten im Jahresverlauf mindestens einmal trotz Krankheitssymptomen am Arbeitsplatz. Absentismus, d. h. das Vortäuschen eines Krankenstandes, betrifft einen kleineren Beschäftigtenkreis und ist weniger gut erforscht als Präsentismus, aber ebenfalls ein relevanter Bestandteil der Arbeitswelt. Sowohl Präsentismus als auch Absentismus verursachen Kosten und können kurz- und längerfristige Schäden für die Wirtschaft und die Gesellschaft zur Folge haben.

pdf 1,35 MB KrankKrankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich | Schwerpunktthema: Die alter(n)sgerechte Arbeitswelt | Thomas Leoni (WIFO), Johanna Schwinger (IfGP) | November 2017 | Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung | Im Auftrag von Bundesarbeitskammer, Wirtschaftskammer Österreich und Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger

Der Fehlzeitenreport gibt eine Übersicht über Entwicklung und Verteilung der gesundheitsbedingten Fehlzeiten in Österreich. 2016 verringerte sich die Krankenstandsquote gegenüber dem Vorjahr leicht, die Beschäftigten verbrachten durchschnittlich 12,5 Kalendertage im Krankenstand, das entspricht einem Verlust an Jahresarbeitszeit von 3,4%. Der aktuelle Bericht behandelt in einem Schwerpunktkapitel das Thema "Die alter(n)sgerechte Arbeitswelt". Die über 50-Jährigen verbringen zwar aufgrund von längeren Krankenstandsfällen im Durchschnitt mehr Zeit im Krankenstand als Jüngere, der Anteil der Personen, die im Jahresverlauf erkranken, ist aber in allen Altersgruppen etwa gleich groß. In Bezug auf Leistungsfähigkeit und Produktivität zeigt sich ein sehr differenziertes Bild, wonach mit zunehmendem Alter Veränderungen, aber keineswegs nur Verschlechterungen eintreten. Die Erwerbsbeteiligung Älterer ist, wie die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, in weiten Teilen durch den Einsatz von alters- und alternsgerechten Maßnahmen gestaltbar.

pdf 1,31 MB Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich | Thomas Leoni, Alfred Uhl | Dezember 2016 | Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung | Im Auftrag von Bundesarbeitskammer, Wirtschaftskammer Österreich, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Allgemeine Unfallversicherungsanstalt

Der Fehlzeitenreport gibt eine Übersicht über Entwicklung und Verteilung der krankheitsbedingten Fehlzeiten in Österreich. 2015 erhöhte sich die Krankenstandsquote gegenüber dem Vorjahr leicht, die Beschäftigten verbrachten im Jahresverlauf durchschnittlich 12,7 Kalendertage im Krankenstand. Das entspricht einem Verlust an Jahresarbeitszeit von 3,5%. Frauen verzeichneten etwas mehr Krankenstandstage als Männer, ältere Beschäftigte wiesen deutlich höhere Krankenstandsquoten als jüngere auf. Der Fehlzeitenreport 2016 behandelt in einem Schwerpunktkapitel das Thema "Alkohol in der Arbeitswelt". Anhand von epidemiologischen Daten werden die Größenordnung und Verteilung von Alkoholproblemen in der österreichischen Erwerbsbevölkerung beleuchtet. In einem weiteren Schritt werden Konzepte zur betrieblichen Suchtprävention präsentiert und diskutiert.

pdf 845 KB Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich | Thomas Leoni | November 2015 | Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung | Im Auftrag von Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Wirtschaftskammer Österreich, Bundesarbeitskammer, Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Pensionsversicherungsanstalt

Deutschland

pdf 2,01 MB Projektleitung Donau‐Universität Krems: Gudrun Biffl | Wissenschaftliche Mitarbeit: DUK: Anna Faustmann | WIFO: Doris Gabriel, Thomas Leoni, Christine Mayrhuber, Eva Rückert | Dieser Bericht wurde von der Donau‐Universität Krems (DUK) ‐ Department für Migration und Globalisierung in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im Auftrag der Arbeiterkammer Wien erstellt. | © gudrun.biffl@donau‐uni.ac.at

EU-OSHA | Europa

pdf 98 KB Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (Hrsg) | Facts 27 | Bilbao 2002
pdf 165 KB Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union | Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU27 und Österreich European Agency for Safety and Health at Work
pptx 2,03 MB Ergebnisse für ganz Europa und Österreich - Mai 2013 | Repräsentative Ergebnisse in 31 teilnehmenden europäischen Ländern für die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA)
pdf 105 KB Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (Hrsg) | Facts 28 | Bilbao 2002
pdf 158 KB Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (Hrsg) | Facts 76 | Bilbao 2008
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