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Prävention psychosozialer Risiken am Arbeitsplatz: Einblicke in Rechtsvorschriften und Strategien aus sechs EU-Ländern

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Ein neuer Kurzbericht und sechs nationale Berichte aus Österreich, Belgien, Dänemark, Spanien, Estland und Kroatien geben Aufschluss über Rechtsvorschriften, Strategien und Initiativen zur Erkennung, Prävention und Bewältigung psychosozialer Risiken am Arbeitsplatz.

In den nationalen Berichten werden Entwicklung und Beherrschung psychosozialer Risiken untersucht, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den Rückmeldungen und Stellungnahmen der Interessenträger liegt. Auch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und die Digitalisierung werden als treibende Kräfte für den Wandel betrachtet.

Im Kurzbericht werden Bereiche aufgezeigt, in denen weitere Maßnahmen erforderlich sind, etwa was die Anpassung der Ansätze an moderne Arbeitsplätze, die Sensibilisierung zur Bekämpfung der Stigmatisierung und die Stärkung der Prävention durch fachliche Beratung betrifft. Außerdem werden praktische Ressourcen zur Unterstützung von Arbeitgebern und Arbeitskräften bei der Verbesserung des Managements von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit hervorgehoben.

Erfahren Sie mehr über die Untersuchungen der EU-OSHA zu psychosozialen Risiken und psychischer Gesundheit bei der Arbeit

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