Die KI-Verordnung der EU ist weltweit die erste verbindliche Regelung zum Einsatz von KI. Ihr Schwerpunkt liegt im Produktsicherheits- und Wirtschaftsrecht, doch hat sie auch erhebliche Auswirkungen für Beschäftigte. Das zeigt ein Artikel auf der Website des Bund-Verlags.
Die für eine zweite Amtszeit gewählte Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, legte dem Europäischen Parlament ihre politischen Leitlinien für die nächste Europäische Kommission 2024-2029 vor.
Der Schwerpunkt der Ausgabe 2024 thematisiert die Unterschiede in den Arbeitsbedingungen in „typischen Männer-“ und „typischen Frauen-“ und geschlechtsunspezifischen Berufen. Es werden (deutsche) Daten u. a. zu körperlichen, psychischen und umgebungsbezogenen Arbeitsanforderungen, Arbeitsintensität und Ressourcen bei der Arbeit dargestellt.
Digitalisierung und künstliche Intelligenz (KI) bieten Vorteile, bergen aber auch Risiken. Mögliche psychische Fehlbeanspruchungsfolgen müssen ernst genommen werden, um eine gesunde Arbeitswelt zu fördern.
Umweltmediziner Hans-Peter Hutter und AK-Bereichsleiterin Soziales Ines Stilling erklärten in einer Pressekonferenz, welche Maßnahmen dringend notwendig sind, um Arbeitnehmer:innen vor Hitze zu schützen.
Künstliche Intelligenz im Unternehmen ist derzeit in aller Munde. Neben der Frage, wer denn von KI profitiert und was mit diesen Produktivitätsgewinnen passiert, wird auch viel über die Wirkung auf die Arbeitsbedingungen diskutiert. Der Arbeitsklima Index liefert dazu interessante Daten.
Ein Besuch der damaligen NÖ GKK bei der Fa. Hütte Klein-Reichenbach GmbH im Jahr 2018 mit dem Ziel, die Angebote im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zu präsentieren, mündete in der BGF-Zertifizierung des Betriebes.
„Gesundes Führen“ bedeutet, als Führungskraft gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen zu schaffen. Eine Führung auf Distanz (z. B. im Homeoffice) macht es allerdings schwerer diese Bedingungen zu gestalten. Mit diesem Leitfaden haben Sie ein Werkzeug in der Hand, um auch über längere Zeit erfolgreich und gesund auf Distanz mit Ihrem Team arbeiten zu können.
Die Technik spielt uns immer mehr in die Hände und vor allem in Sachen Arbeitssicherheit bietet die Digitalisierung innovative Möglichkeiten. Die AK Burgenland fördert deshalb genau solche Projekte, wie etwa „Sicherheit am Dach“, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern.
Die Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) hat die Ergebnisse großer Untersuchungen über erprobte Modelle betrieblicher Arbeitszeitverkürzung in Island, Großbritannien, Irland sowie den USA analysiert und fand dabei sowohl interessante Wege als auch Befragungsergebnisse.
Ein Fallbeispiel der Evaluierung psychischer Belastung aus der Pflege bestätigt den Kulturwandel im Bezirksaltenwohnheim Ferlach und zeigt Wirkung: Die psychische Belastung konnte reduziert werden und die Arbeitsplatzzufriedenheit nahm signifikant zu.
Die Arbeitsinspektion hat für Beratungen von Arbeitsplätzen im Freien Informationsmaterial über „Schutz vor Hitze und UV-Strahlung bei Arbeit im Freien“ für Arbeitgeber:innen, Präventivdienste und Arbeitnehmer:innen entwickelt.