25.1.2017: Tatort Arbeitsplatz. Wenn arbeiten zum Risiko wird - (sexuelle) Übergriffe und Gewalt gegen Frauen
„Von an Weib los i ma nix sogn“
MitarbeiterInnen in Dienstleistungsberufen sind immer öfter Opfer von verbaler und physischer Gewalt – sei es in öffentlichen Verkehrsmitteln, in der Verwaltung, im Gesundheitswesen, im Tourismus oder im Sicherheitsbereich.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Tatort Arbeitsplatz“ haben die Gewerkschaften vida und PRO-GE sowie AK Wien und Autonome Frauenhäuser zu diesem brisanten Thema ein interessantes Programm zusammengestellt.
Aus dem Programm:
Begrüßung durch Dr.in Sabine Oberhauser, Bundesministerin für Gesundheit und Frauen
Begrüßungsworte ÖGB, Gewerkschaft vida, PRO-GE, AK Wien und Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF)
Roman Hebenstreit, Vorsitzender Gewerkschaft vida
Über den Tellerrand
- Dr. Karsten Schneider, DGB
- Barbara Helfferich, ETU
- Helga Petersen, EVG, ETF
- Marianne Landa, EFFAT
- Karin Pape, WIEGO
mit anschließenden Podiums- und Publikumsfragen
Nationaler Part
- Dr.in Birgit Haller, Institut für Konfliktforschung
- Mag.a Sandra Konstatzky, GAW
- Dr.in Karmen Riedl, AK Wien Rechtsschutz
- Dr.in Dina Nachbaur, Weißer Ring
mit anschließenden Podiums- und Publikumsfragen
Sicher zu Hause – sicher in der Arbeit, Verhinderung von Gewalt an Frauen
- Maria Rösslhumer, Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF)
Beispiele aus der betrieblichen Praxis
- Helmut Radlingmayr, Zentralbetriebsrat ÖBB PV AG
- Karl Gietler, REWE
- Dr.inTraude Kogoj, ÖBB
- Viktoria Spielmann, AMS
- Helga Kien, Gesundheitsberufe
- Johannes Schwarcz, Austrian Airlines
mit anschließender Podiums- und Publikumsdiskussion
Moderation: Barbara Seeck, Leiterin der vida-Öffentlichkeitsarbeit
Um Anmeldung bis spätestens 20. Jänner 2017 wird gebeten.
E-Mail: veranstaltung@vida.at
Tel.: 01/53 444 79-681
Näheres zu Anmeldung und Programm finden Sie in der Einladung.