Sichere Arbeit, Ausgabe 2/2014 erschienen
Die Schwerpunktthemen des Fachmagazins Sichere Arbeit, Ausgabe 2/2014:
"Früh übt sich was einmal sicher arbeiten will"
Prävention
Seit Herbst 2010 sind alle Kindergartenkinder im verpflichtenden Kindergartenjahr bei der AUVA unfallversichert. Die AUVA erbringt für die neue Versichertengruppe nicht nur Leistungen im Schadensfall, sondern hat in den letzten Jahren auch ein umfangreiches zielgruppengerechtes Präventionsangebot aufgebaut. Die Prävention folgt dem Leitgedanken, dass Kindergartenkinder, ihrem Entwicklungsstand entsprechend, für sicheres Handeln sensibilisiert werden können.
Ein erfolgreiches Konzept wird fortgesetzt
Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz sind für die Europäische Union entscheidende Themen. Mit der Arbeitsschutzstrategie 2007-2012 und deren nationaler Umsetzung konnten zahlreiche neue Präventionsansätze gefunden werden. Dieser erfolgreiche Weg wird mit der Arbeitsschutzstrategie 2013-2020 weiter beschritten.
Risiko Bewegungsmangel: Es kann auch Spaß machen, etwas dagegen zu tun
Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz
Health, Environment, Safety (HES) haben bei Norske Skog Bruck hohe Priorität, sie sind ein Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Durch Bündelung verschiedener bestehender Gesundheits- und Human-Relations-Strategien konnte man den Aspekten des generationengerechten Arbeitens unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse bestmöglich Rechnung tragen.
Risikotheorien und Auswirkungen der Risikowahrnehmung
Risikoforschung
Aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Risikotheorien und den Auswirkungen der Risikowahrnehmung sowie aus praktischen Erfahrungen von Verkehrspsychologinnen und -psychologen kann auch die Arbeitspsychologie neue Ansätze für ihre Arbeit ableiten.
Arbeitsfähigkeit erhalten: Eine partnerschaftliche Aufgabe
Arbeitsfähigkeit
Wie geht man in der Praxis vor, um die Arbeitsfähigkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu erhalten? Gibt es eine Bauanleitung für das Haus der Arbeitsfähigkeit? Diese Fragen können aus verschiedenen Blickwinkeln beantwortet werden. Wichtig ist jedoch immer, die Arbeitsfähigkeit als partnerschaftliche Aufgabe der Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden zu betrachten.
