Bekämpfung arbeitsbedingter Muskel- und Skeletterkrankungen durch wirksame Strategien, Konzepte und Verfahren
Vorgestellt werden mögliche Präventionsmaßnahmen gegen Muskel- und Skeletterkrankungen, insbesondere in KMU. Sechs davon werden detaillierter untersucht und geben Einblick in die praktische Umsetzung von Maßnahmen zur Prävention von Muskel- und Skeletterkrankungen. Dieser Bericht ist Teil eines größer angelegten Projekts, bei dem vorhandene Präventionsstrategien, -programme und -tools neben der vorhandenen Literatur und den statistischen Daten zum Thema analysiert wurden.
Die Forschungsergebnisse weisen auf mehrere Schlüsselfaktoren für erfolgreiche politische Maßnahmen hin, einschließlich der Verpflichtung und Beteiligung sämtlicher Interessenträger auf allen Ebenen, der Förderung der Annahme präventiver Maßnahmen durch positive Anreize und die Berücksichtigung ergonomischer Aspekte.
Weiterführende Links:
- „Präventionspolitik und -praxis: Konzepte zur Bekämpfung arbeitsbedingter Muskel- und Skeletterkrankungen“ (Bericht und Zusammenfassung) und diesbezügliche Fallstudien
- Bericht über die Literaturauswertung „Arbeitsbedingte Muskel- und Skeletterkrankungen: Warum treten sie immer noch so häufig auf und was kann zum Schutz von Arbeitnehmern und Unternehmen getan werden?“
- Mehr über die Forschungsarbeiten zu arbeitsbedingten Muskel- und Skeletterkrankungen auf der Themenseite der EU-OSHA