"Je ausgeprägter die arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit, desto eher berichten die Beschäftigten von Stress, Burnout und Nicht-Abschalten nach der Arbeit".
Neue Broschüren zu den Themen Generationen-Management, Gleichbehandlung, Psychische Belastungen sowie zum Thema Lebensmittel und Ernährung finden Sie jetzt auf gesundearbeit.at.
Das Bildungsnetzwerk-Seminarprogramm Gesundheitsförderung 2014 bietet zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen für alle, die im Bereich Gesundheitsförderung tätig sind.
Leitlinien zur Unterstützung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern bei der Umstellung auf das neue System für die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung
Arbeiterkammer, ÖGB und Katholische Kirche in Oberösterreich haben gemeinsam eine Deklaration für "Gute Arbeit" verfasst und sechs Bausteine "Guter Arbeit" definiert: Entlohnung, Mitbestimmung, Verteilung, Sinn, Qualität und Würde.
Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) führt ein Pilotprojekt zu Gesundheitsschutz und Sicherheit älterer ArbeitnehmerInnen durch.
Die Kommunikation über Sicherheitsrisiken, das AUVA-Baufit-Programm sowie das AUVAfit-Präventionsprojekt zur Verbesserung der Arbeitsqualität sind Schwerpunktthemen der soeben erschienenen Ausgabe der Sicheren Arbeit.
Bei der 6. Enquete Arbeitsfähigkeit wurden Best Practice-Beispiele aus unterschiedlichen Unternehmen, Branchen und Bundesländern präsentiert. Zum Auftakt und zum Abschluss der Veranstaltung gab es einen Blick über den Tellerrand in die Europäische Union und zum großen Wirtschaftsnachbarn Deutschland.
Zahlreiche Studien belegen mittlerweile den Zusammenhang zwischen Führungsverhalten und dem Gesundheitszustand der ArbeitnehmerInnen. Gesundes Führen ist daher umso wichtiger.
Daten und Fakten zur Situation der Beschäftigten in der Gesundheits- und Pflegebranche stehen im Mittelpunkt des neuen Folders "Arbeitsbedingungen in der Pflege und Betreuung".
Das Thema Konflikte und Mobbing am Arbeitsplatz sowie rechtliche Möglichkeiten und praktische Handlungsanleitungen um dagegen vorzugehen, stehen im Mittelpunkt von Band 14 der Reihe Sozialpolitik in Diskussion.
Die aktuelle Auswertung des Österreichischen Arbeitsklima Index zeigt, dass immer weniger Beschäftigte einen Betriebsrat in ihrem Unternehmen haben. Der Arbeitsklima Index zeigt aber auch, dass Beschäftigte in Unternehmen mit innerbetrieblicher Mitbestimmung in vielen Bereichen zufriedener sind.
Die neu eingerichtete Stabstelle „Arbeitsbedingungen“ bei der AK Oberösterreich soll Probleme und Belastungen in der Arbeitswelt erforschen und Lösungsstrategien mit dem Ziel guter Arbeitsbedingungen für alle ArbeitnehmerInnen erarbeiten.
Auf der Website www.praeventions-charta.at finden Sie nicht nur die Begriffsdefinitionen zu Prävention und Gesundheitsförderung, sondern auch eine österreichweite Präventionslandkarte.
Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) brachte ihre Kampagne „Partnerschaft für Prävention“ auf einer großen Konferenz in Bilbao am 11./12. November 2013 zum Abschluss.
Der Film „C(us)todians“ des brasilianischen Regisseurs Aly Muritiba wurde auf dem Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm (DOK Leipzig) zum Gewinner des Filmpreises „Gesunde Arbeitsplätze 2013“ gekürt.
Zur Ermittlung der physischen und psychischen Belastungen der Beschäftigten in der mobilen Pflege und in den Betreuungsdiensten gibt es von der Arbeitsinspektion den Leitfaden "Mobile Pflege und Betreuung - Sicher und Gesund".
Die Belastung der ArbeitnehmerInnen an ihren Arbeitsplätzen nimmt kontinuierlich zu. Das ist die Hauptaussage einer Umfrage im Auftrag der Arbeiterkammer Steiermark.
Welche grundlegenden Überlegungen sollen bei der Evaluierung psychischer Belastungen angestellt werden? Was ist bei der Auswahl der Verfahren zu beachten?
Am Montag, 7. Oktober 2013, 13.00-16.30 Uhr, fand im AK Bildungszentrum die Veranstaltung "Die Sicherheits-Charta sowie Hitze- und Kältearbeit am Bau" statt.
Im Interview mit gesundearbeit.at kritisieren Alexander Heider (AK Wien) und Ingrid Reifinger (ÖGB) die zunehmenden psychischen Belastungen der ArbeitnehmerInnen in der Arbeitswelt und zeigen Lösungsansätze auf.
Mit einem richtungsweisenden Urteil hat das Arbeits-und Sozialgericht St. Pölten das Recht der ArbeitnehmerInnen auf Krankenstand eindrucksvoll bestätigt.
Im Interview mit gesundearbeit.at erklärt Alexander Heider von der AK Wien, warum das Gesetz seit dem Inkrafttreten eine Erfolgsstory ist und was zur gesunden Arbeit noch fehlt.
Die Arbeitsinspektion hat eine neue Version Ihres Leitfadens "Bewertung der Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen im Rahmen der Kontroll- und Beratungstätigkeit - Leitfaden für die Arbeitspektion" herausgebracht.
Der ÖGB spricht sich im Rahmen der öffentlichen Konsultation der EU-Kommission klar für die Notwendigkeit einer neuen EU-Strategie für Arbeitsschutz aus.
Die AK Wien hat in Zusammenarbeit mit den anderen Länderkammern und Fachgewerkschaften eine Online-Befragung zum Umgang der ArbeitgeberInnen mit kranken ArbeitnehmerInnen und zum Verhalten im Krankenstand durchgeführt.
Immer wieder führt das Nebeneinander von Raucher/innen und Nichtraucher/innen am Arbeitsplatz zu Konflikten. Die Umsetzung des betrieblichen Nichtraucher/innenschutzes ist jedoch kein unlösbares Problem.
Kein Unfallversicherungsschutz einer Arbeitslosen, die eine mögliche neue Arbeitsstelle selbständig und nicht auf Veranlassung des Arbeitsmarktservices aufgesucht hatte.
Unter dem Navigationspunkt Service finden Sie zahlreiche Broschüren, Linktipps, Studien und Berichte, Buchtipps sowie Veranstaltungstipps zum Thema Sicherheit und Gesundheit in der Arbeitswelt.
Die neue 6. Auflage des Kommentars zum ArbeitnehmerInnenschutzgesetz von Alexander Heider und Karl Schneeberger berücksichtigt die mit 1.1.2013 in Kraft getretene Novelle zum ASchG mit zahlreichen substanziellen Änderungen.
Die Festlegung eines Raumes als Raucherzimmer, der betreten werden muss, um in das Nichtraucherzimmer zu gelangen, ist unzulässig. Der Nichtraucherraum muss ohne Durchschreiten des Raucherbereiches erreichbar sein.