Diese Broschüre gibt eine ausführliche Hilfestellung bei der praktischen Anwendung der Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsbedingungen. Erläuterungen, Grafiken und Analogiebeispiele helfen bei der Einordnung von Gefährdungen.
Frauen werden zunehmend Opfer von Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz. 32 Prozent aller Frauen berichten von Übergriffen durch Vorgesetzte, Kollegen oder Kunden.
Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport analysiert die Daten zur Arbeitsunfähigkeit aller bei der DAK-Gesundheit versicherten Berufstätigen. In einer vertiefenden Analyse geht es im DAK-Gesundheitsreport 2014 um das Spannungsfeld von Job, Karriere und Familie, in dem sich viele Beschäftigte bewegen und um mögliche Auswirkungen auf ihre Gesundheit.
Das Thema Burn-out ist in aller Munde. Doch: Wie erkenne ich Burn-out? Sind im Betrieb bereits Maßnahmen zur Burn-out-Prävention gesetzt worden? An wen können sich Betroffene wenden? Wie kann ich Burn-out vermeiden?
Mit 1. März 2014 treten wichtige Änderungen der Verordnung über die Gesundheitsüberwachung am Arbeitsplatz 2008 (VGÜ 2008), der Fachkenntnisnachweis-Verordnung (FK-V) und der Verordnung über den Nachweis der Fachkenntnisse für die Vorbereitung und Organisation von bühnentechnischen und beleuchtungstechnischen Arbeiten (Bühnen-FK-V) in Kraft.
Sicherheitsvertrauenspersonen spielen eine entscheidende Rolle, wenn es um die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im Betrieb geht. Als Arbeitnehmervertreter/-innen mit besonderer Funktion kümmern sie sich um wichtige Interessen der Beschäftigten.
"Was die Menschen heute dringend brauchen sind faire Arbeitsbedingungen mit fairer Bezahlung, die eine sinnvolle Balance zwischen Arbeitszeit und Freizeit ermöglichen. Insbesondere der Wildwuchs bei den All-in Verträgen muss eingedämmt werden und klare Regeln für die korrekte Abgeltung der Mehrarbeit zu finden", so der Vorsitzende der GPA-djp, Wolfgang Katzian zur aktuellen Diskussion.
Durchschnittlich 12,8 Tage waren unselbständig Beschäftigte in Österreich im Verlauf des Jahres 2012 im Krankenstand (2011: 13,2 Tage). Das zeigt der aktuelle Fehlzeitenreport. Im Vergleich zum Vorjahr kam es damit zu einer leichten Senkung der krankheitsbedingten Fehlzeiten. Das entspricht einer Krankenstandsquote von 3,5% der Jahresarbeitstage (2011: 3,6%).
Die aktuelle Auswertung des Österreichischen Arbeitsklima Index zeigt, dass bereits 34 Prozent der Beschäftigten auch in der Freizeit arbeiten. Einerseits, weil sie müssen, andererseits weil sie nicht mehr abschalten können oder wollen.