Wer im Krankenstand ist, muss für das Unternehmen in aller Regel nicht erreichbar sein. Unternehmen dürfen kranke ArbeitnehmerInnen nur kontaktieren, wenn es um unbedingt erforderliche Informationen geht, deren Vorenthaltung zu einem wirtschaftlichen Schaden des Arbeitgebers führen würde, in einem Ausmaß - etwa telefonisch -, das ihren Genesungsprozess nicht beeinträchtigt.
Welche Auswirkungen haben Lärm und Zwangsbeschallung auf die Gesundheit? Was ist bei Lärmmessungen zu beachten? Die beim 55. Treffpunkt SVP aktuell gezeigten Präsentationen stehen Ihnen als ab sofort als Download zur Verfügung.
Wöchentliche Ruhezeiten mit den Themen Wochenendruhe, Wochenruhe und Ersatzruhe, die Arbeitspausen sowie die Feiertagsruhe und zuletzt das Problem der Vereitelung von Ruhezeiten und deren Rechtsfolgen stehen im Mittelpunkt dieser Buch-Neuerscheinung.
Der Soziologe Jörg Flecker von der Universität Wien schlägt die 30-Stunden-Woche für alle vor. Dadurch sollen Burn-out und die ausufernde Teilzeitarbeit bei Frauen bekämpft werden.
Die Broschüre bietet Informationen zur Wahl einer Behindertenvertrauensperson und stellt deren Aufgaben, Rechte, Pflichten sowie Handlungsmöglichkeiten dar.
Der Einfluss der Arbeitsmarktlage auf die Arbeitsqualität steht im Mittelpunkt von "Die Qualität der Arbeit auf dem Prüfstand", dem Band 15 der Reihe Sozialpolitik in Diskussion.
SUPstart – Alkoholsuchtprävention für Lehrlinge wurde vom Institut für Suchtprävention entwickelt und wird vom Jänner 2014 und bis März 2016 in Wien umgesetzt.
Betriebliches Eingliederungsmanagement hat zum Ziel, Personen nach Langzeitkrankenständen wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren und dabei deren möglicherweise veränderte Bedürfnisse an das Arbeitsumfeld zu berücksichtigen.
"Stress und psychosoziale Risiken bei der Arbeit managen" ist das Motto der nächsten EU-OSHA-Kampagne "Gesunde Arbeitsplätze 2014-2015", die im April 2014 startet.