Alois Stöger, Leitender Sekretär der Produktionsgewerkschaft (PRO-GE), fordert von der Bundesregierung das gleiche Engagement für ArbeitnehmerInnen wie für Fiaker-Pferde.
Worauf sollte bei einer Betriebsvereinbarung zum Thema Homeoffice geachtet werden, damit gesunde Arbeit möglich ist? Was sollen Führungskräfte bei Homeoffice und virtuellen Teams beachten? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erfahren Sie in unseren Videos!
Arbeiten im Homeoffice hat sich mit der Corona-Pandemie weit verbreitet. Neben Chancen resultieren aus dieser Arbeitsform aber auch Risiken für unsere psychische Gesundheit. Eine neue Expertise der Universitäten Innsbruck und Graz liefert Informationen, Handlungsansätze sowie Checklisten und zeigt mögliche Gefahren auf.
Schwere körperliche Arbeiten oder das Hantieren mit gefährlichen Stoffen sind für Jugendliche verboten. Seit der Coronapandemie ist die psychische Belastung eine weitere Gefahr. Der Jugendvertrauensrat kann direkt im Betrieb helfen.
Ob Visionen einer voll automatisierten Gesellschaft oder unglaubliche Szenen vom Kampf gegen die Naturgewalten in den Alpen: Beim Filmscreening am Montag, 16. Mai 2022, im Metropol Kino in Innsbruck sahen die BesucherInnen außergewöhnliche Filme über besondere Arbeitswelten.
Die Gesunde Arbeit ist für Ihre Fragen und Anliegen da. Besuchen Sie uns am Stand der Arbeiterkammer Wien am Forum Prävention von 17. bis 19. Mai 2022 in Innsbruck!
Diisocyanate werden vielfältig eingesetzt, z. B. in PU-Schäumen. Die Verwendung und das Inverkehrbringen von Diisocyanaten sind in der EU nur eingeschränkt möglich. Ein Leitfaden fasst die wesentlichen Neuerungen der Beschränkung sowie die Schulungsanforderungen zusammen.
Jeder Mensch hat das Recht auf eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung. Daher sollte die Bundesregierung die historische Chance nutzen, das ILO-Übereinkommen Nr. 190 zu ratifizieren und aktiv etwas gegen Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt zu tun.
Rund 42.000 Österreicher:innen pro Jahr erhalten die Diagnose Krebs. Im ersten Moment überwiegen meist der Schock und das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Doch schon bald kreisen die Gedanken um Überlegungen, wie sich das Leben insgesamt und die Arbeit konkret nach Abschluss der medizinischen Therapien gestalten lässt.
Kein Pausenraum, kein WC, Notdurft nur im Fast-Food-Lokal oder im Freien – das ist derzeit der Arbeitsalltag für 38 Buslenkerinnen und -lenker der Linien 68A und 68B im Jahr 2022 mitten in Wien. Postbus-Betriebsrat Robert Wurm übt scharfe Kritik an den Wiener Linien und am Gesetz: „Völlig absurd und menschenverachtend“.
Vor über zwei Jahren kam es zum ersten Lockdown in Österreich. Von da an mussten zahlreiche ArbeitnehmerInnen ihre Arbeit schlagartig von zu Hause aus verrichten – viele ohne entsprechende Vorerfahrung und Ausstattung. Mittlerweile hat sich gezeigt, was es braucht, damit das Arbeiten auch im Homeoffice gelingen kann.