Corona hat der Digitalisierung am Arbeitsplatz neuen Schwung verliehen und eine Vielzahl an neuen Erkenntnissen hervorgebracht. Auch Tendenzen für die zukünftige Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen sind bereits erkennbar.
Wovor ExpertInnen bereits warnten, förderte die Statistik Austria jetzt ans Tageslicht: Gesundheitsrisiken sind nahezu an jedem Arbeitsplatz vorzufinden. Insgesamt kein gutes Zeugnis.
Am Donnerstag, 12. Mai 2022, dem Tag der Pflege, findet in Wien eine Demonstration der Offensive Gesundheit für mehr Personal, gute Arbeit und faire Bezahlung statt.
Im Vorfeld des Gipfeltreffens vieler ExpertInnen am Forum Prävention 2022 bat die „Gesunde Arbeit“ den stellvertretenden Generaldirektor der AUVA, Jan Pazourek, um ein Interview und fragte bei dieser Gelegenheit nach, wie es um die Zukunft der AUVA steht.
Homeoffice ist seit 2020 für viele ArbeitnehmerInnen zum Alltag geworden. Neben den Vorteilen mobiler Arbeit birgt das Arbeiten zu Hause aber auch gewisse Risiken. Umso wichtiger ist es, auf Betriebsebene geeignete Rahmenbedingungen zu etablieren und die Arbeit im Homeoffice gemeinsam zu gestalten.
Homeoffice und mobile Arbeit sind durch die Coronapandemie für viele ArbeitnehmerInnen zum Alltag geworden. Neben Vorteilen bergen diese Arbeitsformen aber auch gewisse Risiken. Umso wichtiger ist es daher, die Arbeitsbedingungen gesund zu gestalten.
Der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz (Workers' Memorial Day) erinnert jedes Jahr am 28. April an all jene ArbeitnehmerInnen, die aufgrund von Arbeit getötet, verstümmelt oder verletzt wurden bzw. erkrankt sind. Er findet jedes Jahr am 28. April in zahlreichen Ländern statt. Todesursache Nummer 1 am Arbeitsplatz ist Krebs.
Arbeiterinnen aus der Reinigungsbranche und Produktion verrichten ihre Tätigkeit vielfach unbemerkt und unter sehr schwierigen Rahmenbedingungen. Die Gewerkschaftsfrauen von ÖGB, vida und PRO-GE forderten heute daher eine Verbesserung der Lebens-, Arbeits- und Einkommenssituation dieser Besschäftigtengruppe.
Viele ArbeitnehmerInnen sind aufgrund prekärer Arbeitsbedingungen von psychischen Erkrankungen betroffen. Die Coronakrise hat diesen Trend weiter verstärkt. Doch psychische Erkrankungen sind für viele noch immer ein Tabuthema. Die Kampagne #darüberredenwir räumt mit vorherrschenden Vorurteilen auf.
Arbeitsbedingte Erkrankungen können als Berufskrankheiten anerkannt werden, sofern sie in der Liste der Berufskrankheiten angeführt sind. Doch was gilt bei COVID-19 bzw. Long COVID? Die Antworten auf diese Fragen erfahren Sie in unseren Videos!
Vor Kurzem hat das österreichische Finanzunternehmen Bitpanda mit einer geradezu unglaublichen Nachricht aufhorchen lassen: Alle MitarbeiterInnen können von nun an so viel Urlaub nehmen, wie sie wollen. Zu schön, um wahr zu sein?