Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) hat heute ihre EU-weite Kampagne für gesunde Arbeitsplätze 2018-2019 zum Thema „Gefährliche Arbeitsstoffe erkennen und handhaben“ gestartet.
Diskriminierung am Arbeitsplatz hat viele Gesichter. Gewalt, sexuelle Belästigung oder Mobbing sind nur einige davon – handeln statt zuschauen ist die Devise.
Unter dem Veranstaltungstitel „Alles flexibel? Mobile Arbeit – Home Office – Arbeitsstätten“ fanden sich am 18. April 2018 zahlreiche Sicherheitsfachkräfte, ArbeitsmedizinerInnen und Arbeits- und OrganisationspsychologInnen im Bildungszentrum der AK Wien ein.
"Chemikalien im Alltag" ist eine neue Website der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA). Sie informiert VerbraucherInnen und ArbeitnehmerInnen über die Vorteile sowie Risiken von Chemikalien im Alltag und gibt Tipps, wie Sie sich schützen können.
Die Regierung will die AUVA zerschlagen. AK und Belegschaftsvertretung präsentierten heute ein vernünftiges Alternativkonzept. Statt ein System einfach abzuschaffen, soll es intelligent reformiert werden - und dadurch sollen Milliarden eingespart werden.
Das NÖGKK-Programm „Betriebliche Gesundheitsförderung“ (BGF) boomt: Bei der diesjährigen Verleihung des BGF-Gütesiegels in Baden wurde die begehrte Auszeichnung an 138 Unternehmen verliehen. Dieser Rekordzustrom lässt die „BGF-Gütesiegelfamilie“ auf insgesamt 312 Betriebe anwachsen.
Wie können ArbeitnehmerInnen gut auf Entsendungen ins Ausland vorbereitet werden? Über das Modell der PORR AG berichtet Peter Grandits, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats.
Am 5. April 2018 hat die EU-Kommission neue Grenzwerte für fünf weitere krebserregende Chemikalien vorgeschlagen. Dieser Vorschlag – so die EU-Kommission – soll zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen für mehr als eine Million ArbeitnehmerInnen in der EU beitragen und mehr als 22.000 arbeitsbedingte Krankheitsfälle verhindern.
Der Start der Kampagne „Gesunde Arbeitsplätze - Gefährliche Arbeitsstoffe erkennen und handhaben“ rückt näher. Sie soll für den sicheren Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen an Arbeitsplätzen in Europa sensibilisieren. Unternehmen und Medien können sich als Partner an der Kampagne beteiligen.