Einige Firmen reagieren auf den Hype von Spielen, die auf dem Smartphone gespielt werden, mit Verboten. Nicht nur, weil Arbeitszeit keine Spielezeit ist, sondern auch weil Gefahren drohen. Für einzelne ArbeitnehmerInnen wie auch für die Unternehmen selbst.
Was ist eine Berufskrankheit? Wie funktioniert die Anerkennung als Berufskrankheit? Wie sieht die soziale Absicherung bei einer Berufskrankheit aus? Diesen Fragen widmet sich eine Broschüre der AK Oberösterreich. Darüber hinaus bietet sie zahlreiche wissenswerte Daten, Fakten und Zahlen zu Berufskrankheiten und gibt Tipps für Betriebsräte.
Die Arbeitswelt ist im Wandel - atypische und unsichere Beschäftigungsformen sind mittlerweile durchaus üblich. Mit derartigen Beschäftigungsverhältnissen geht meist eine große Unsicherheit einher - wie zum Beispiel die Sorge um den Arbeitsplatz. Das wirkt sich nicht nur negativ auf die Arbeitsqualität aus, sondern führt auch zu erheblichen psychischen und körperlichen Belastungen.
Die Ursachen für Brände sind vielfältig. Sie reichen von technischen Gebrechen bis zur unsachgemäßen Verwendung von Arbeitsstoffen und Arbeitsmitteln. Gerade im Advent trägt das Hantieren mit offenem Feuer zu erhöhter Brandgefahr bei. Beachten Sie daher immer die betrieblichen Brandschutz-Vorschriften!
Fast 40 Prozent der oberösterreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer waren 2015 nicht einen einzigen Tag im Krankenstand. Im Gegensatz dazu leiden vergleichsweise Wenige (7,3 Prozent der Beschäftigten) unter schweren und chronischen Erkrankungen, auf sie entfällt aber die Hälfte aller Krankenstandstage.
ARA und VÖEB stellten ein neues E-Learning-Programm vor, das MitarbeiterInnen der Entsorgungswirtschaft in Arbeitssicherheit und Prävention unterstützt, auf Gefahrenquellen aufmerksam macht und damit das Unfallrisiko minimiert.
In der Freizeit für die Firma ständig erreichbar zu sein bedeutet für viele Beschäftigte oftmals unbezahlte Mehrarbeit und weniger Erholung. Die Folgen sind Schlafdefizite und Erholungsunfähigkeit. Das ergab eine deutsche Studie, veröffentlicht im iga.Report Nr. 23, Teil 2.
Steigende Belastungen, eine älter werdende Belegschaft und vermehrter Kostendruck: Auch für Non-Profit-Unternehmen wie ISOP ist das betriebliche Realität. Psychische Gesundheit zu sichern und gleichzeitig für mehr Wohlbefinden zu sorgen ist daher umso wichtiger.
Gewalt gegenüber MitarbeiterInnen eines Gesundheitsberufs: Dieses Thema ist leider in vielen Einrichtungen noch immer ein Tabuthema. Von Gewalt betroffen können Angehörige aller Berufsgruppen sein, am öftesten sind dies wegen der Nähe zu den PatientInnen aber die PflegerInnen.
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt, die Zukunft der Arbeit und die Stärkung und Weiterentwicklung des Sozialstaates waren zentrale Themen auf der 160. Hauptversammlung der Bundesarbeitskammer am 24. November 2016 in Linz.