Arbeitsbedingte Hauterkrankungen sind die zweithäufigste Berufskrankheit. Ein neuer Ansatz in der Prävention spart der AUVA viel Geld, vor allem an Umschulungskosten, nämlich circa 10 Mio. Euro bis zum Jahr 2029.
Aufgrund der Corona-Pandemie arbeiten inzwischen zahlreiche ArbeitnehmerInnen im Homeoffice. Dies könnte auch nach der Krise in verstärktem Maße so bleiben. Für die ArbeitnehmerInnen birgt dies Chancen, aber auch Risiken, so Michael Gogola von der GPA auf dem A&W-Blog.
Vor Kurzem erhielt die Gesunde Arbeit einen LeserInnenbrief, der das Thema "Hautprobleme durch das lange Tragen von FFP-Masken bzw. Mund- und Nasenschutz" ansprach. Dazu gibt es nun eine Stellungnahme des Zentral-Arbeitsinspektorates.
Keine Einigung im Aufsichtsrat – 1.600 Lenkerinnen und Lenker weiterhin ungeschützt vor Viren und Übergriffen – Betriebsratschef Wurm: Schande fürs Unternehmen
Infolge der aktuellen Pandemie treten in der Bevölkerung vermehrt psychische Gesundheitsprobleme auf. Ausbau und erleichterter Zugang bei der psychosozialen Versorgung scheinen daher dringender denn je geboten.
Bei der Arbeit in einer Kfz-Werkstätte handelt es sich um vielfältige Tätigkeiten, die eine entsprechende Herausforderung für den ArbeitnehmerInnenschutz darstellen. Ein neuer Leitfaden gibt einen Überblick über Gefahrenquellen und unterstützt bei der Durchführung einer praxistauglichen Evaluierung.
Mit einem Maßnahmenmix ist der Familienbetrieb hb24 Haustechnik den gesundheitlichen Herausforderungen der Corona-Krise rasch begegnet und hat so die Leistungsfähigkeit des Unternehmens gesichert.
Um die Infektionsgefahr in Innenräumen zu minimieren, ist es wichtig, regelmäßig zu lüften – auch in der kalten Jahreszeit. Dort wo die natürliche Lüftung über Fenster nicht möglich ist, ist mittels Filter in den Lüftungsanlagen eine entsprechende Luftqualität sicherzustellen.
Schlechte Arbeitsbedingungen machen krank – körperlich und psychisch. Die Folgen sind viel menschliches Leid für Betroffene und deren Familien, aber auch hohe Kosten für die Wirtschaft und das Gesundheits- und Sozialsystem, zeigt Johanna Klösch von der AK Wien in ihrem Beitrag auf dem A&W-Blog auf.
Österreich befindet sich mitten im zweiten Lockdown. Viele ArbeitnehmerInnen arbeiten wieder in den eigenen vier Wänden. Mobiles Arbeiten ist zwar kein neues Phänomen, hat aber mit den Schutzmaßnahmen rund um die Covid-19-Pandemie einen einzigartigen Höhepunkt erlebt.