Gesunde Arbeit

My Home is my Office – Arbeiten in den eigenen vier Wänden

Rund 40 Prozent der Beschäftigten haben in den vergangenen Wochen zumindest teilweise von zu Hause aus gearbeitet. Wie es ihnen dabei erging, hat das Forschungsinstitut IFES für die AK erfragt.
Im Homeoffice verschwimmen oft die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit.
Junge Frau im Homeoffice Im Homeoffice verschwimmen oft die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit.

Arbeit ist einem ständigen Wandel unterworfen. Doch meist handelt es sich um einen länger dauernden Prozess, die Veränderung passiert nicht von heute auf morgen. Doch beim Ausbruch der Corona-Krise in Österreich änderten sich die Arbeitsabläufe schlagartig – von einem Tag auf den anderen befand sich die Arbeitswelt im Crashkurs Digitalisierung.

Rund 40 Prozent der Beschäftigten haben in den vergangenen Wochen zumindest teilweise von zuhause gearbeitet. Wie es ihnen dabei erging, hat das Forschungsinstitut IFES für die AK erfragt.

Ein Problem ist, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zunehmend verschwinden. Der fehlende Kontakt zu den KollegInnen wurde von den Befragten ebenfalls als Nachteil genannt. Aber es gibt auch positive Aspekte, so der Zeitgewinn durch das Ersparen des Arbeitswegs. Übrigens: Mit Betriebsrat ist es auch im Homeoffice besser. Beschäftigte mit Betriebsrat können sich häufiger auf eine Vereinbarung mit klaren Regelungen stützen als jene ohne Betriebsrat.

Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie auf der Website der Arbeiterkammer.

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