Die Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin (ÖGA) fordert in einem Schreiben an Bundesminister Rudolf Anschober erneut die Aktualisierung und Anpassung der Berufskrankheitenliste.
Seit Corona arbeiten mehr Beschäftigte von zu Hause aus. Aber dafür braucht es klare Regeln. Die Arbeiterkammer Salzburg hat vor Kurzem die Broschüre „Home Office“ herausgegeben. Denn klar ist: Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben.
Die andauernde Corona-Krise hat die Anforderungen an systemrelevante Berufe zusätzlich erhöht. Den Arbeits- und den Rahmenbedingungen von Reinigungskräften soll nun verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Schlechte Arbeitsbedingungen machen krank – viel menschliches Leid und hohe Kosten sind die Folge. Mit der neuen WIFO-Studie „Die Kosten arbeitsbedingter Unfälle und Erkrankungen in Österreich“ werden diese Kosten nun für Österreich konkret beziffert.
Über den Lebensmitteleinzelhandel wird viel gesprochen, doch wie sieht der Arbeitsalltag für ArbeitnehmerInnen im Buchhandel aus? Welchen Belastungen sind sie ausgesetzt und was hat sich durch Corona verändert?
Die Hauptergebnisse des Ad-hoc-Moduls „Arbeitsorganisation und Arbeitszeitgestaltung“ wurden von der Statistik Austria soeben veröffentlicht. Die Publikation präsentiert Ergebnisse zu den drei thematischen Schwerpunkten Arbeitszeiten, Arbeitsorganisation und Arbeitsplatz.
Die AUVA hat ein Merkblatt zu „Krebserzeugenden Arbeitsstoffen in Galvanikbetrieben“ herausgegeben. Das Merkblatt M.plus 340.10 ist die neueste Publikation in der AUVA-Reihe zu krebserzeugenden Arbeitsstoffen.
Der ungeplante großflächige Homeoffice-Feldversuch aufgrund von COVID-19 zeigt neben Licht- auch Schattenseiten dieser Arbeitsform auf. Bei der Arbeitsplatzgestaltung ist der Regelungsbedarf offensichtlich.
Der aktuelle Fehlzeitenreport belegt, dass die Zahl der Krankenstandstage kontinuierlich sinkt. Einer der Gründe laut Arbeiterkammer: ArbeitnehmerInnen arbeiten immer häufiger krank.