Gesunde Arbeit

Ampel im Arbeitsalltag steht auf Rot

Zwei Jahre Corona haben Spuren hinterlassen: Der Arbeitsdruck ist hoch wie nie zuvor, das Arbeitsklima hat sich deutlich verschlechtert. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen Strukturwandelbarometer-Umfrage, die das IFES Institut im Auftrag von AK Wien und ÖGB jährlich durchführt. Zudem wird der Personalmangel als größtes Problem in der näheren Zukunft angesehen.
Arbeitsdruck und Arbeitsklima haben sich seit Beginn der Krise negativ verändert.
Infografik Entwicklungen im Unternehmen Arbeitsdruck und Arbeitsklima haben sich seit Beginn der Krise negativ verändert.

Zwei Jahre Corona haben Spuren hinterlassen. In der vom Meinungsforschungsinstitut IFES im Auftrag von AK und ÖGB alljährlich durchgeführten „Strukturwandelbarometer-Umfrage“, an der sich mehr als 1.300 BetriebsrätInnen beteiligt haben, zeigen sich diese Spuren deutlich. Denn bislang wurde in der Pandemie das Augenmerk hauptsächlich auf die Aufrechterhaltung des Betriebes gelegt. Die Beschäftigten haben alle dafür erforderlichen Maßnahmen mitgetragen, auf ihre Bedürfnisse wurde aber vergessen. Das äußert sich jetzt in einem extrem hohen Arbeitsdruck und in einer Verschlechterung des Arbeitsklimas. AK und ÖGB sind sich daher einig, dass es jetzt an der Zeit ist gegenzusteuern.

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