Gesunde Arbeit

Betriebliche Gesundheitsförderung richtig gemacht

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine umfassende Strategie, um die Gesundheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern. Ein Artikel auf der ÖGB-Website und der ÖGB-Podcast mit dem Thema „Gesund durchs Arbeitsleben“ zeigen, worauf zu achten ist.
Betriebliche Gesundheitsförderung ist mehr als ein Yogakurs oder der klassische Obstkorb in Unternehmen.
Gesundheitskurs Betriebliche Gesundheitsförderung ist mehr als ein Yogakurs oder der klassische Obstkorb in Unternehmen.

Bei der Gesundheitsförderung im Betrieb wird zwischen verhaltens- und verhältnisorientierten Maßnahmen unterschieden. Erstere unterstützen gesunde Verhaltensweisen wie achtsame Ernährung, Bewegung und Sport, aber auch Stressbewältigungsstrategien. Angebote wie ein betrieblicher Yogakurs, Raucher:innenentwöhnung oder der altbekannte Obstkorb sind Beispiele für verhaltensorientierte Maßnahmen.

Verhältnisorientierte Maßnahmen möchten den Arbeitsplatz und die Arbeitsumgebung selbst so gestalten, dass sie positiv und nicht negativ auf die Gesundheit der Arbeitnehmer:innen wirken. Das betrifft zum Beispiel die Organisationskultur, den Führungsstil, Modelle zur Arbeitszeitgestaltung oder die Kommunikationswege. Verhältnisorientierte Maßnahmen sind besonders wichtig, da sie eine nachhaltige Wirkung haben.

ÖGB-Podcast mit dem Thema „Gesund durchs Arbeitsleben“
Interessante Infos zum Thema bietet der ÖGB-Podcast Nachgehört/Vorgedacht mit dem Thema „Gesund durchs Arbeitsleben“ mit Julia Stroj, Referentin für Gesundheitspolitik im ÖGB, und Karin Rumpelsberger, Leiterin des Expertisezentrums Gesundheitsförderung, Prävention und Public Health in der ÖGK OÖ.

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