Betriebliche Gesundheitsförderung: Zwischen Apps und Äpfeln
Beispiele für verhaltensorientierte Maßnahmen sind Kurse und Vorträge zu Ernährung, Bewegung und Alkoholprävention. Bei verhältnisorientierten Maßnahmen geht es um strukturelle Veränderungen im Sinne einer gesunden Organisation. Diese reichen von der Verbesserung von Arbeitsabläufen und der Informationskultur über neue Zeitmodelle bis zur besseren Beleuchtung für Ältere.
Wie macht man’s richtig? Unternehmen, die sich die 15 Qualitätskriterien des Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung als Leitlinie nehmen, sind auf dem richtigen Weg. Die Gebietskrankenkassen bieten für jede Unternehmensgröße ein breites Spektrum an BGF-Angeboten. Beim Fonds Gesundes Österreich gibt es attraktive Fördermöglichkeiten. Wichtig bei allen BGF-Projekten: Qualität geht vor Husch-Pfusch – nur so profitieren Unternehmen und Beschäftigte.
Magazin Gesunde Arbeit, Ausgabe 3/2016: Gesundheit fördern – Das bringt allen was
Mehr zu diesem Thema gibt es in der aktuellen Ausgabe des Magazins Gesunde Arbeit, dem Fachmagazin von ÖGB und Bundesarbeitskammer zu Sicherheit und Gesundheit in der Arbeit.
Weitere Beiträge dieser Ausgabe
- Qualitätsvolle BGF statt Husch-Pfusch
- Interview mit Christoph Heigl, dem Leiter der Koordinationsstelle des Netzwerks BGF
- BGF-Angebote für Betriebe
- Sorgenkind Gesundheitskompetenz
- Neue EMF-Verordnung in Kraft getreten
- Betriebliches Eingliederungsmanagement: Willkommen zurück!
- Gesund arbeiten im Außendienst
Das Magazin Gesunde Arbeit erscheint viermal jährlich. Das Magazin kann unter www.gesundearbeit.at/magazin kostenlos heruntergeladen oder bestellt werden.