Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz stellen für die Mehrzahl der europäischen Unternehmen ein Problem dar: 77 % der befragten Betriebe berichten über mindestens einen psychosozialen Risikofaktor an ihren Arbeitsplätzen.
Wie wir arbeiten werden und wie sich dadurch unser Leben verändern wird, ist von vielen Entwicklungen abhängig. Die Zukunft der Arbeit ist daher ein Thema, das laufend den Austausch und die Diskussion mit ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis braucht.
Chancen und Risiken der digitalen Welt sowie die Rolle der Beschäftigten darin: Damit setzen sich AK Salzburg und Kuratorium für psychische Gesundheit im Rahmen einer Veranstaltungsreihe auseinander. Auftakt-Thema war „Psychisch gesund am Arbeitsplatz?“. AK-Präsident Siegfried Pichler: „Es geht darum, bereits jetzt Rahmenbedingungen zu schaffen, um den Menschen in einer Hightech-Arbeits- und Lebenswelt nicht aus den Augen zu verlieren!“
Die geplante Verordnung elektromagnetische Felder (VEMF) setzt die EMF-Richtlinie 2013/35/EU samt ihren Anhängen I bis III als Durchführungsverordnung zum 6. Abschnitt ASchG um.
Österreichs Pflegelandschaft steht vor großen Herausforderungen. Eine neue Studie befasst sich mit der Frage, was genau "gute Pflege" ist. Eines ist klar: Gute Pflege braucht gute Arbeitsbedingungen für die in der Pflege Beschäftigten.
Um Zumutungen und Zumutbarkeiten geht es in der neuen Ausgabe der Arbeit&Wirtschaft: "Warum gehen Beschäftigte krank zur Arbeit?", Arbeitzeit: Wer über die Zeit verfügt" und "Zumutung sexuelle Belästigung" sind unter anderem Thema des neuen Heftes.
270 TeilnehmerInnen stellten sich der „Herausforderung Inklusion. Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt und im Privatleben“ am 8. März 2016 bei der diesjährigen Tagung für Behindertenvertrauenspersonen im ÖGB-Haus Catamaran in Wien.
Arbeitsbedingte Krebserkrankungen töten in der EU jedes Jahr rund 100.000 Menschen - die häufigste arbeitsbezogene Todesursache. Es bedarf daher verbindlicher Obergrenzen für die Belastung durch krebserregende Substanzen auf EU-Ebene.
Wollen die Menschen in Österreich kürzer arbeiten? Die Studie "Arbeitszeiten in Österreich: Zwischen Wünschen und Realität" gibt differenzierte Antworten.
Wer einen All-in-Vertrag hat, arbeitet öfter in der Freizeit, im Urlaub oder im Krankenstand. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Österreichischen Arbeitsklima Index der Arbeiterkammer Oberösterreich.
Die neue Kampagne „Eine bessere Regulierung ist es wirklich nicht“ soll zeigen, wie die Europäische Kommission wichtige soziale Gesetzgebung blockiert. Das erste Beispiel thematisiert die Gesundheit und Sicherheit der Friseure. Zeigen Sie Ihre Solidarität und unterzeichnen Sie die Petition auf (URL nicht mehr verfügbar)!
Auch wenn Pizza liefernde Drohnen, selbstfahrende Autos und das Internet der Dinge noch auf sich warten lassen, der Countdown für die Arbeitswelt 4.0 hat längst begonnen.