Der digitale Wandel schafft eine neue Arbeitswelt. Dieser Wandel bietet Chancen, birgt aber auch Risiken für die Beschäftigten. Arbeit muss jedenfalls weiterhin menschengerecht sein. Das heißt, Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten müssen an erster Stelle stehen. Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe des Magazins Gesunde Arbeit!
„ArbeitspsychologInnen? Die sind doch für große Betriebe da.“ Das Gegenteil ist der Fall: ArbeitspsychologInnen unterstützen Kleinbetriebe bei der Evaluierung psychischer Belastungen. Ein Best-Practice-Beispiel.
Der ÖGB wird einem Teilkrankenstand sicher nicht zustimmen. Das stellte Bernhard Achitz, Leitender Sekretär des ÖGB, anlässlich der heutigen Presseaussendung der Hauptverbands-Vorsitzenden Ulrike Rabmer-Koller klar.
„Wer früher gestresst ist, ist länger tot“, so die Schlagzeile eines Artikels. Psychische Erkrankungen steigen, wofür auch belastende Arbeitsbedingungen verantwortlich sind. Die Reaktion ist oft der Missbrauch von Suchtmitteln.
Obwohl die Herstellung, das Inverkehrbringen und die Verwendung in Österreich seit Jahrzehnten verboten sind, sind ArbeitnehmerInnen z. B. bei Entsorgungsarbeiten immer noch Asbest ausgesetzt. Welche Regelungen und Maßnahmen gilt es daher zum sicheren Umgang mit Asbest zu beachten?
Der Fehlzeitenreport 2015 bestätigt den ungebremsten Aufwärtstrend bei psychischen Erkrankungen. Psychische Belastungen in der Arbeitswelt haben eine große Bedeutung für das Krankheitsgeschehen.
Die AK Salzburg hat sich zur Aufgabe gemacht, Aufklärungsarbeit in Sachen Gesundheit zu leisten. Dafür wurde die Kampagne „Gesund zu wissen“ ins Leben gerufen.
Der neue iga-Report 32 "Psychische Belastungen in der Arbeitswelt" wertete knapp 100 wissenschaftliche Artikel aus. Insgesamt ergab die Analyse, dass einige gesundheitliche Probleme nachweislich durch psychische Fehlbelastungen bei der Arbeit mitverursacht werden.
Ab sofort ist das Programm des Forums Prävention vom 9.-12. Mai 2016 in Innsbruck online verfügbar. Hauptthemen sind "Alternsgerechtes Arbeiten" und "Persönliche Schutzausrüstung".
Roboter fanden ihren Einsatz meist in der Industrie. Berufsfelder, die menschliche Intelligenz und soziale Kompetenz erfordern, waren von der Arbeit mit Robotern weitgehend ausgeschlossen – bis jetzt.
In Deutschland und in den Niederlanden wurde das Grenzwertesystem für die Verwendung von Krebs erzeugenden Arbeitsstoffen bereits vor Jahren auf risikobasierte Grenzwerte umgestellt. Kann das auch ein Konzept für Österreich sein?