Vom 25. bis 29. Oktober 2021 findet die Europäische Woche für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit mit zahlreichen Veranstaltungen in ganz Europa statt.
Der 75. Treffpunkt Sicherheitsvertrauenspersonen aktuell am 13. Oktober 2021 in der AK Wien behandelte das Thema Muskel- und Skeletterkrankungen aus verschiedenen Perspektiven.
Gleichberechtigung, Frauengesundheit, Geschlechterrollen, Ungleichbehandlung – Schlagworte rund um das Frauenleben sind gleichzeitig en vogue und doch ein Dauerbrenner. Aber es geht um Gesundheit!
Eva Traut-Mattausch beschäftigt sich in ihren Forschungen an der Uni Salzburg unter anderem mit den Auswirkungen der modernen Technologien auf den Arbeitsalltag. Wir haben die Arbeits- und Organisationspsychologin zum Interview gebeten.
Die Nationale Strategie „Gesundheit im Betrieb“ soll maßgeblich zur Verbesserung der Gesundheit in Betrieben aller Größen und Branchen beitragen. Mehr Infos dazu gibt es auf der Website www.gesundheit-im-betrieb.at.
Reinigungskräfte arbeiten oft morgens und abends, ihre Arbeitstage sind zeitlich zerrissen und sie haben mehrfache Anfahrtswege. Diese Arbeitszeiten beeinträchtigen Lebensqualität und Wohlbefinden der Beschäftigten – und betreffen insbesondere Frauen. Doch Veränderungen in Richtung Tagreinigung sind möglich.
Im Interview auf oegb.at erläutert Ingrid Reifinger, ÖGB-Expertin für gesunde Arbeit, welche gesundheitlichen Gefahren von der Digitalisierung ausgehen können und wie man sich vor diesen schützen kann.
Die rechtlichen Bestimmungen zum Schutz vor Radon an Arbeitsplätzen wurden im Jahr 2020 überarbeitet und deutlich ausgeweitet. Die Radonbelastung soll gesenkt und dadurch die Gesundheit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern geschützt werden.
In Österreich genießen (werdende) Mütter und Väter besondere Rechte am Arbeitsplatz. Diese Rechte sollen die Eltern sowohl finanziell als auch arbeitsrechtlich im Rahmen der Kinderbetreuung absichern.
Gelebter Arbeitnehmer*innenschutz beginnt beim Autohaus Wiesinger bei der regelmäßigen Unterweisung, geht über die Inanspruchnahme von AK-Dienstleistungen und reicht bis zur konsequenten Nutzung mechanischer Hebehilfen. Überdies setzt das Unternehmen auf profunde Ausbildung von Kraftfahrzeugtechniker*innen.
Der Arbeitsklima Index sinkt von 2019 auf 2020 um 2 Punkte und liegt damit bei 69 Indexpunkten. Frauen (70 IP) weisen einen leicht höheren Arbeitsklima Index auf als Männer (69 IP). Psychische Belastungen und Zeitdruck nehmen zu.