Vanadium ist ein gefährlicher Arbeitsstoff. Die ORF-Sendung „konkret“ deckte grobe Versäumnisse in der Prävention auf, unter Verweis auf einen AUVA-Report Nr. 45 aus dem Jahr 2007. In Deutschland ist Vanadium als krebserzeugend eingestuft und der Grenzwert auf ein Zehntel gesenkt. Bei uns nicht!
Was machen die ArbeitsinspektorInnen eigentlich wirklich – und was bewirken sie mit ihrer Arbeit? Was kann in konkreten Situationen für die ArbeitnehmerInnen erreicht werden – und das bei oft nur geringem Aufwand für die ArbeitgeberInnen?
Ein paar Hundert Unternehmen in ganz Niederösterreich (NÖ) haben in den letzten Jahren hervorragende gesundheitsfördernde Projekte mit der Nö. Gebietskrankenkasse (NÖGKK) verwirklicht. Sie bietet BGF auf höchstem Niveau und nach den aktuellsten Qualitätsstandards an.
Mit dem Wiedereingliederungsteilzeitgesetz ist es Betroffenen möglich, ihren Beruf nach langer Krankheit mit geringerer Arbeitszeit wieder aufzunehmen.
Mit November starteten beim BFI Tirol wieder Ausbildungen zur Sicherheitsvertrauensperson sowie weiterführende Angebote. Das Kursprogramm gibt's online unter www.bfi.tirol. Informieren Sie sich gleich über die Termine!
Arbeitszeit ganz ohne Zeitaufzeichnung und völlig selbstbestimmt? Was eigentlich gut klingt, wird oft zum Belastungsfaktor für die Beschäftigten. Spezielle gesetzliche Regelungen gibt es nicht.
Die Flexibilisierung der Arbeitswelt ist in aller Munde. Damit sind vor allem flexible Arbeitszeiten und -orte gemeint. Diese stellen sowohl Chancen als auch Risiken für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dar. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Arbeiterkammer Salzburg.
Der Gipfel wird live im Internet übertragen und alle Sitzungen werden aufgezeichnet und auf dem YouTube-Kanal der EU-OSHA zur Verfügung gestellt. Weiters können Sie dem Gipfeltreffen auf Twitter folgen. Und auch ein Team von Gesunde Arbeit ist vor Ort.
Führende europäische Experten für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit versammeln sich heute in Bilbao, Spanien, für den Gipfel „Gesunde Arbeitsplätze“ der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA). Dieses Gipfeltreffen stellt den Schlusspunkt der höchst erfolgreichen Kampagne „Gesunde Arbeitsplätze – für jedes Alter“ dar, deren Ziel darin bestand, vor dem Hintergrund einer alternden europäischen Erwerbsbevölkerung ein nachhaltiges Arbeitsleben zu fördern.
Zeitdruck und falsches Einschätzen der Gefahr sind bei Arbeiten in luftiger Höhe Ursache für viele schwere, ja sogar tödliche Unfälle. Deshalb fördert die AK Tirol eine wichtige Weiterbildung: Gemeinsam mit weiteren Partnern wird sie die Kosten für eintägige Spezialkurse finanzieren.
Seit 1.9.2017 sieht das Strafgesetzbuch höhere Strafen bei Körperverletzung von Beschäftigten des öffentlichen Verkehrs vor. In den Schutzkreis fallen LenkerInnen und bestimmte KontrolleurInnen. Nunmehr sind auch tätliche Angriffe gegen diese Personen als eigenes Delikt mit Strafe bedroht.