Gesunde Arbeit

Aktuelles

20.09.2016

Armutsbekämpfung ist die beste Krankheitsprävention

Geringer Bildungsstand und Arbeitslosigkeit stehen häufig mit gesundheitlichen Risikofaktoren wie Rauchen und starkem Übergewicht oder einer schlechteren Einschätzung der eigenen Gesundheit in Zusammenhang. „Prävention und Aufklärung muss dort ansetzen, wo man die Menschen erwischt: In den Kindergärten, Schulen und in den Betrieben“, sagt Bernhard Achitz, Leitender Sekretär des ÖGB.
Symbilbild zu Gesundheitskompetenz 20.09.2016

Sorgenkind Gesundheitskompetenz

Mit der Gesundheitskompetenz der österreichischen Bevölkerung ist es schlecht bestellt. Maßnahmen zur Förderung von gesundheitlicher Chancengleichheit sind geplant.
19.09.2016

Getrennt oder kombiniert?

Der „Leitfaden Psychische Gesundheit“ beschreibt die kombinierte Umsetzung der Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen und eines BGF-Projekts – eine sehr wichtige Arbeit in theoretischer und methodischer Hinsicht. Für die Praxis allerdings gibt es gute Gründe, zuerst die gesetzlich verpflichtende Evaluierung durchzuführen und dann im zweiten Schritt als perfekte Ergänzung dazu ein BGF-Projekt zu starten.
Grafik zu betrieblichem Eingliederungsmanagement (BEM) 16.09.2016

Willkommen zurück!

Bei langen und häufigen Krankenständen setzen viele Unternehmen auf betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM). Dies kann nützlich sein – wenn es richtig gemacht wird!
Grafik zu ready4health: Ein ganzheitliches Health-Report-System 15.09.2016

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesellschaftliche, ökonomische und gesetzliche Entwicklungen verändern die Arbeitswelt. Gesundheit am Arbeitsplatz und betriebliches Gesundheitsmanagement gewinnen dadurch immer mehr an Bedeutung.
Symbolbild: Erweiterte Erreichbarkeit in der Arbeitswelt 14.09.2016

Gut und schlecht zugleich

Die erweiterte Erreichbarkeit in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen
Symbolbild: Qualitätsvolle betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) 13.09.2016

Qualitätsvolle BGF statt Husch-Pfusch

Gut gemeint ist nicht genug! Der Obstkorb allein macht noch keine betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Organisationen müssen das Rad nicht neu erfinden: Mit 15 Qualitätskriterien nimmt BGF richtig Fahrt auf.
v.l.n.r.: Ingrid Reifinger (ÖGB), Esther Lynch (Confederal Secretary), Hugh Robertson (Sprecher der Arbeitnehmergruppe), Hildegard Weinke und Alexander Heider (beide AK Wien) 13.09.2016

Gemeinsam für Gesundheit und Sicherheit: EGB-Seminar in Wien

Mehr als 50 GewerkschafterInnen aus 25 EU-Staaten trafen sich zum strategischen Seminar des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB) am 8. und 9. September 2016 in Wien. Unter dem Motto „Gemeinsam für Gesundheit und Sicherheit“ wurden die Weichen zu mehr ArbeitnehmerInnenschutz in der EU gelegt und praktische Erfahrungen ausgetauscht.
Logo Arbeiterkammer Salzburg 12.09.2016

Deprimiert zur Arbeit? Nein, danke!

Die Stimmung in Salzburgs Betrieben ist so schlecht wie noch nie! Entgegen dem Aufwärtstrend der letzten beiden Jahre kam es 2015 zu einer massiven Verschlechterung des Arbeitsklimas. Mit 101 Indexpunkten wurde ein trauriger Rekord aufgestellt.
Grafik zum mehrstufigen Verfahren zur BGF-Qualitätssicherung 12.09.2016

Vorzeigebetriebe vor den Vorhang!

Unternehmen, die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) erfolgreich umsetzen, sollen dies auch sichtbar machen. Werden die Qualitätskriterien des Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung eingehalten, führt der Weg von der BGF-Charta zum BGF-Gütesiegel. Vorzeigebetriebe werden darüber hinaus mit einem BGF-Preis ausgezeichnet.
Symbolbild zum Beitrag: Betriebliche Gesundheitsförderung und Datenschutz 09.09.2016

Betriebliche Gesundheitsförderung und Datenschutz

Zwei Empfehlungen der österreichischen Datenschutzbehörde zeigen auf: Bei der betrieblichen Gesundheitsförderung spielt auch Datenschutz eine zentrale Rolle.
Symbolbild zum Beitrag: Normung von SGMS: Risiken und Nebenwirkungen 09.09.2016

Normung von SGMS: Risiken und Nebenwirkungen

Normen sind im ArbeitnehmerInnenschutz wichtig. Warum sollten Unternehmen bei Einführung eines Sicherheits- und Gesundheitsmanagementsystems (SGMS) nicht auf Normen zurückgreifen?
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